Myanmar

Zwischen Tradition und politischem Wandel

DAS LAND DER GOLDENEN PAGODEN

Golden leuchtende Tempelspitzen, Nebelschwaden über dem Inle-See, weitläufige Tempelfelder und unendlich lange Sandstrände. Myanmar ist geprägt von spiritueller Magie und Zauber, befindet sich aber auch im politischen Aufbruch. Das Land birgt einzigartige kulturelle Schätze und darüber hinaus eine Vielfalt exotischer Natur und Landschaften.

Aufenthalt in Tagen

Gereiste Kilometer

Tagesbudget (in CHF)

Spannende Fakten

– in der Stadt Yangon sind Motorräder verboten
– In Myanmar herrscht Rechtsverkehr, obwohl über 95% der Autos auf Linksverkehr eingestellt sind
– Nur wenige Länder haben so oft die Flagge gewechselt wie Myanmar

Myanmar

Mandalay

Die Königsstadt Mandalay ist mit knapp 1,6 Millionen Einwohnern nach Rangun die zweitgrößte Stadt des Landes. Die meisten Touristen machen hier nur einen kurzen Zwischenstopp und für 2-3 Tage hat die Stadt doch Einiges zu bieten.

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Bagan

Der Besuch Bagans zählt aufgrund seiner architektonischen Meisterleistung zu den Höhepunkten einer Reise durch Myanmar. Sage und schreibe 3327 Pagoden bedecken ein Areal von 40 Quadratkilometern.

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Kalaw

Ein weiterer Höhepunkt bildet das Trekking vom Bergort Kalaw bis hinunter zum Inlesee. Während drei Tagen wandern wir die 75 Kilometer durch die vielen kleinen Dörfer und lernen dort die Bergstämme kennen.

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Inle Lake

Der Inle-See ist ein Süßwassersee im Shan-Staat der rund 22 Kilometer lang sowie 10 Kilometer breit ist. Die auf Stelzen gebaute Häuser, die schwimmenden Märkte und die Besonderheiten des Fischfangs machen den See zu einem beliebten Reiseziel.

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Yangon

Yangon oder auch Rangun ist die größte Stadt Myanmars, ehemalige Hauptstadt und kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes. Die Hauptattraktion bietet wohl die Shwedagon Pagoda eine der berühmtesten Stupas der ganzen Welt.

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Ngwe Saung Beach

Der ‚Silberne Strand‘, Ngwe Saung, zählt mit Ngapali zu den schönsten Stränden Birmas. Seit seiner offiziellen Eröffnung im Jahr 2000 reihen sich mehrere Resorts entlang des über 14 km langen Strandes. Außerhalb der Unterkünfte steckt die touristische Infrastruktur noch in den Kinderschuhen.

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